Finanzielle Vorsorge: Ein unangenehmes Thema?

Monatlich etwas zu sparen und für die Zukunft vorzusorgen ist -gerade wenn man Kinder hat- absolut unerlässlich. Allerdings weiß ich sowohl aus eigener Erfahrung als auch unserem Freundeskreis, dass Themen wie finanzielle Absicherung, Vorsorge und Geldanlage gerne einmal “auf die lange Bank” geschoben werden. Aus Bequemlichkeit? Oder vielleicht aus mangelhaftem Sachverständnis? Jedenfalls beschäftigt man sich damit nicht gerne, oder?

Dabei sollte man dieses Thema bereits frühzeitig angehen und nicht ewig vor sich herschieben. Der perfekte Zeitpunkt wäre demnach… genau jetzt 😉 Aber was ist heutzutage, in Zeiten von Niedrigzinsen, eigentlich noch eine lohnenswerte Anlage? (Mehr Infos gewünscht? Klickt euch hier zu mehr Infos!)

Oder ihr kennt sicherlich auch folgende Situation: Die Oma möchte den Enkeln etwas Gutes tun und eröffnet ein Sparbuch, auf das sie monatlich etwas einzahlt. Denn bereits ein kleiner monatlicher Betrag summiert sich im Lauf der Jahre zu einem hübschen Sümmchen auf. Und irgendwann machen die Kinder schließlich den Führerschein, benötigen ein Auto oder möchten studieren. Da kommt so ein Geldsegen doch gerade recht. Aber das klassische Sparbuch ist heutzutage nicht mehr wirklich rentabel und man stellt sich zwangsläufig die Frage: Gibt es keine bessere Alternative?

Sparen für die Zukunft mit nachhaltigen Fonds von VisualVest

Doch, natürlich gibt es auch heute noch lohnenswerte Anlagemöglichkeiten und vernünftige Alternativen 🙂 Diese sind einerseits deutlich rentabler als Sparbücher oder Tagesgeldkonten, andererseits unterstützen sie Unternehmen und Länder, die sich dem Schutz der Menschenwürde und der nachhaltigen Nutzung von Naturgütern verpflichtet haben. Das klingt doch gut, oder? Schließlich setzt sich nachhaltiges Handeln mehr und mehr durch und kommt in immer mehr Lebensbereichen zum Tragen – weshalb dann nicht auch in Form einer nachhaltigen Geldanlage?

Vielleicht sollte Nachhaltigkeit allerdings gerade im Bereich der Geldanlage eine immer größere Rolle spielen. Schließlich unterstützt man durch die Investition ins Fonds diejenigen Unternehmen, deren Anteile man kauft. Und da wir persönlich mittlerweile sehr viel Wert auf nachhaltiges Handeln in allen Lebensbereichen legen, ist uns auch nicht egal, welches Unternehmen wir damit finanziell unterstützen.

Ich persönlich möchte beispielsweise nicht beteiligt sein an einer Missachtung der Menschenrechte, an korrupten Geschäftspraktiken und dem Raubbau von Naturgütern. Auch dann nicht, wenn es nur indirekt durch meine finanzielle Beteiligung ist. Und VisualVest garantiert, dass seine GreenFolios nicht nur aus breit gestreuten (und somit aus relativ sicheren) Anlagestrategien bestehen, sondern dass es sich auch garantiert um nachhaltige Geldanlagen handelt!

Depoteröffnung und Anlagestrategie: Ist das nicht alles furchtbar kompliziert?

Als ich mich zum ersten Mal mit dem Thema “Geldanlage” beschäftigt habe, schossen mir direkt zwei Fragen durch den Kopf:

  • Die Eröffnung eines Depots ist doch sicherlich sehr kompliziert? Und woher soll ich wissen, was ein vernünftiges Portfolio ist?
  • Für Kleinanleger wie uns (oder die Oma, die monatlich etwas einzahlt) lohnt sich das doch gar nicht?

Ich kann euch jedoch versichern: Es ist wesentlich einfacher, als man sich das zunächst vorstellt 🙂 Denn VisualVest bietet drei verschiedene GreenFolios an, die sich in ihrer jeweiligen Risikostufe unterscheiden. Mein Mann würde sich wohl für die risikoreichere Variante mit voraussichtlich höheren Renditen entscheiden, während die Oma unserer Kinder eher die “blutdruckfreundlichere” Variante mit den risikoärmeren Anleihen bevorzugt 😉

Bei VisualVest könnt ihr übrigens bereits ab einem monatlichen Sparbetrag von nur 25 Euro (oder einer Einmalanlage von 500 Euro) dabei sein. Es gibt auch keine Mindestlaufzeit, ihr seid voll flexibel und die Sparraten lassen sich jederzeit anpassen oder auch aussetzen.

Zudem findet die Eröffnung des Depots online statt und auch alle weiteren Vorgänge laufen online ab. Das spart nicht nur Gebühren und Kosten, sondern macht es einem natürlich auch viel einfacher 🙂

Jetzt gibt es keine Ausreden mehr! 😉

Wenn die Omas / Tanten / Paten eurer Kinder nun demnächst also Fragen, wie sie für die Zukunft eurer Kinder Vorsorge treffen können, so kennt ihr nun ja mindestens eine Alternative zum klassischen Sparbuch 😉

Aber auch für euch selbst beziehungsweise eure gesamte Familie lohnt es sich, über eine vernünftige Vorsorge mit nachhaltiger Rendite nachzudenken. Denn etwas Geld “auf der hohen Kante” zu haben, schadet nie!

Risikohinweis:
„Die Geldanlage in Fonds ist immer auch mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust des eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Weitere Informationen dazu unter https://www.visualvest.de/risikohinweise/.

Finanzielle Vorsorge ist ja ein wichtiges Thema – sichert ihr euch selbst ab? Oder habt ihr eine bestimmte Anlagestrategie für eure Kinder? Berichtet doch mal, denn über weitere Anregungen und Möglichkeiten zum Thema wäre ich wirklich froh!