Update vom 19.02.2024: Wow – ich bin ja ganz geflasht! 🙂 Ich wusste ja, dass der Beitrag über meine Haushaltsroutinen einer der beliebtesten Beiträge auf meinem Blog ist. Als ich mir jetzt gerade die Statistiken zu diesem Beitrag angesehen habe, wurde mir angezeigt, dass dieser Beitrag seit seiner Veröffentlichung vor 6,5 Jahren sage und schreibe 949.630 mal aufgerufen wurde! Danke liebe Leser – ihr seid klasse! 🙂
Nun fand ich es an der Zeit, den Beitrag mal etwas zu „entstauben“ und zu überarbeiten. Damit er etwas in neuem Glanz erstrahlt, wenn er demnächst die Marke von 1 Million knackt! 😉
Hallo ihr Lieben
also ich bin ja der Typ, der es in seinem Zuhause sauber, organisiert und ordentlich mag. Daher lege ich viel Wert darauf, dass es bei uns Zuhause auch wirklich immer also auch fast immer 😉 so aussieht. Trotz unserer 4 Kinder und unserem dauerhaft haarenden Hund.
Und soll ich euch eines verraten – mit den richtigen Routinen funktioniert es wirklich 🙂 Allerdings muss ich eines auch direkt zugeben: Die Sache mit der richtigen Haushaltsführung ist mir nicht gerade zugeflogen.
Früher war ich eher planlos und unorganisiert
Früher war ich nämlich definitiv alles andere als ordentlich. Was zu einem Großteil sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass ich recht planlos und unorganisiert war. So herrschte beispielsweise in der Studentenwohnung, die mein damaliger Freund (und heutiger Mann *lach*) und ich vor vielen, vielen Jahren bewohnten, permanent ein gewisses Chaos. Dabei mochten wir beide diese Situation nicht wirklich leiden. Irgendwie waren wir permanent am Aufräumen, Putzen und Wegräumen – und trotzdem sah es nie so aus, wie wir uns das vorstellten. Und dieses ständige Chaos und die regelmäßig anstehenden „Putzorgien“ haben uns auch ziemlich gestresst. Feste Haushaltsroutinen hatten wir damals noch nicht – und das war unser Fehler, wie wir heute wissen.
Bis wir schließlich an dem Punkt waren, dass wir grundsätzlich einen aufgeräumten und gut organisierten Haushalt hatten, hat es eine ganze Weile gedauert. Ich habe da ziemlich viel ausprobiert und das meiste habe ich mir durch Learning by doing im Lauf der Zeit angeeignet.
Feste Haushaltsroutinen haben uns geholfen
Bereits zu Studentenzeiten habe ich also damit begonnen, mir feste tägliche Routinen anzugewöhnen, die mir das Leben deutlich erleichtert haben. Das war also bereits zu einer Zeit lange vor den Kindern. Jedoch macht es gar keinen großen Unterschied, ob man nun zu den kinderlosen Berufstätigen oder den berufstätigen Eltern oder zur Fraktion kinderbetreuenden Hausfrauen / -männer 😉 zählt.
Denn Fakt ist: Tagesroutinen erleichtern das Leben, sorgen für Struktur und mehr Ordnung. Nicht nur im Haushalt, sondern im gesamten Leben. Aber gerade im Haushalt helfen feste Routinen, den Alltag unglaublich zu entstressen!
8 Haushaltsroutinen für mehr Ordnung – und weniger Stress
Damit auch ihr dauerhaft zu einem leichteren und unbeschwerten Alltag findet und euch in eurem Zuhause immer wohl fühlen könnt, verrate ich euch hier die Haushaltsroutinen, die bei uns der absolute Gamechanger waren:
1) Mache das Bett. Jeden einzelnen Morgen. Das ganze Schlafzimmer wirkt aufgeräumter, wenn das Bett gemacht wurde. Und es ist schöner, abends in ein frisch gemachtes Bett zu schlüpfen.
2) Wische Dusche und Waschbecken trocken. Nach dem morgendlichen/abendlichen Duschen einfach einen Lappen zur Hand nehmen und die Dusche trocken wischen. So sieht sie nicht nur immer sauber aus, sondern man macht Seifenflecken und Fugenschimmel den Garaus. Reinigt man das Waschbecken, bevor man das Bad verlässt, wirkt das ganze Bad gleich viel ordentlicher und sauberer.
3) Halte Ordnung in der Küche. Reinige sie direkt nach jeder Mahlzeit. Die Küchenspüle wird immer gesäubert. Die Arbeitsplatte wird aufgeräumt und gesäubert; herumstehende Dinge werden wieder an ihren Platz geräumt. Die Spülmaschine wird immer direkt eingeräumt (nein, es wird NICHTS oben abgestellt 😉 ) und nach dem Spülen direkt wieder ausgeräumt.
4) Mache 2x am Tag 15 Minuten Power-Aufräumen. Im Ursprungsbeitrag von 2017 hatte ich noch empfohlen, täglich nach einer Kombination aus 5-Minuten-Regel und Korbmethode aufzuräumen. Und ja – das funktionierte jahrelang auch wirklich gut bei uns. Mittlerweile bin ich allerdings dazu übergegangen, 2x am Tag eine Aufräumrunde von 15 Minuten einzulegen. Einmal morgens, bevor es aus dem Haus geht und einmal abends, wenn die Kinder im Bett sind. Dabei wird innerhalb einer Viertelstunde Ordnung im kompletten Haus geschaffen. Klingt nach nicht viel Zeit? Ist es auch nicht. Aber es funktioniert!
5) Räume alles immer direkt an seinen festen Platz zurück. Alle Dinge in eurem Haushalt sollten einen festen, zugewiesenen Platz haben. Und damit meine ich wirklich alle(!). Bei uns Zuhause ist es wirklich so, dass jedes Teil seinen eigenen Platz im Schrank / auf dem Regal hat. Und das erleichtert das Leben wirklich ungemein! Sollte dies bei euch zu Hause nicht der Fall sein, empfehle ich euch, sich einmal mit dem Prinzip von Marie Kondo und ihrer Konmari-Methode zu beschäftigen. Bei Japanwelt oder Utopia findet ihr einen schönen Einstieg in das Thema!
6) Tätigkeiten, die weniger als 30 Sekunden dauern, werden direkt erledigt. Es gibt 2 Möglichkeiten: Man kann den Haustürschlüssel und das Portemonnaie mal eben irgendwo neben der Haustür ablegen. Oder man investiert 20 Sekunden und räumt beide Dinge direkt an ihren vorgesehenen Platz. Option 2 erspart einem dann später unter Umständen 10 Minuten an Arbeit, wenn man in Eile das Haus verlassen möchte und seinen Schlüssel und seine Geldbörse nicht findet, weil man sie mal eben irgendwo abgelegt hatte 😉 Abgesehen erspart dieser Punkt einem nicht nur unnötige Sucharbeit – räumt man alles direkt wieder an seinen vorgesehenen Platz, hat man eigentlich immer im ganzen Haus Ordnung!
7) Nimm dir Zeit für das Abendessen. Oder das Frühstück. Oder vielleicht auch nur eine nette Tasse Kaffee. Bereite das Essen / den Kaffee zu, richte alles hübsch an und genieße die Pause mit deinem Partner / deinen Freunden / deiner Familie. Dieser Punkt macht das Leben nicht zwingend leichter, dafür aber schöner 🙂
8) Richte am Abend alles, was du für den kommenden Tag benötigst. Richte dir die Kleidung, die du am nächsten Morgen anziehen möchtest. Bereite Brotdosen / Lunchboxen vor, soweit dies möglich ist. Richte deine Tasche / deinen Rucksack für den kommenden Tag. Die Schlüssel und das Portemonnaie musst du nicht extra bereitlegen. Denn du findest sie ja immer an ihrem vorgesehenen Platz 😉 Diese Abendroutine erleichtert die den Start in den neuen Tag und sorgt für einen deutlich stressfreieren Ablauf am Morgen.
Kleine Routinen im Haushalt helfen, den Alltag unglaublich zu erleichtern
Habt ihr euch jetzt beim Lesen gedacht „Boah, das ist aber ganz schön viel! Wann soll ich das denn alles machen???“, so möchte ich jetzt auch gleich Folgendes hinzufügen:
Ja, vielleicht sieht es jetzt auf den ersten Blick nach viel Aufwand aus. Und am Anfang geht es einem auch vielleicht nicht so ganz easy von der Hand. Zudem muss man erst einmal eine gewisse Grundordnung bei sich zu Hause schaffen (siehe Punkt 5).
Allerdings ist ja das Schöne an Routinen, dass sie irgendwann zu festen Gewohnheiten werden. Und einem dann ganz locker von der Hand gehen bzw. mehr oder weniger unbewusst ablaufen. Und das ist auch bei diesen Haushaltsroutinen der Fall. Fangt vielleicht erst einmal mit zwei oder drei der Punkte an. Und nehmt dann nach und nach weitere hinzu.
Denn in der Summe betrachtet schaffen diese 8 Haushaltsroutinen nicht nur einen unglaublich ordentlichen Haushalt, sondern führen mit minimalem Aufwand zu einem dauerhaft aufgeräumten Umfeld, in dem man sich wohlfühlt!
Und man erspart sich nicht nur Stress, sondern auch jede Menge Zeit – da große Aufräum- und Putzaktionen einfach nicht mehr sein müssen.
Weitere Tipps & Tricks:
Meine Haushaltstipps! 6 Tricks, wie du deinen Haushalt managst – ohne Stress!
Richtig aufräumen: Mit 5-Minuten-Regel und Korbmethode zur ordentlichen Wohnung
Geld sparen leicht gemacht! Mit diesen 10 simplen Tricks gelingt es ganz einfach!
Toll geschrieben, bis aufs Waschbecken trocknen lebe ich schon seit Jahren so. Muss mir oft anhören das ich nen Putzfimmel hätte. Aber mal ehrlich, morgens in eine dreckige Küche kommen geht gar nicht. Ein Lob für deinen Text und die Korbmethode werde ich mir aneignen😊… Liebe Grüße
Hallo Daniel! Lieben Dank für deinen Kommentar! Ja, das mit dem Putzfimmel kenne ich 😉 Und die Korbmethode ist wirklich sehr empfehlenswert!
Liebe Grüße!
Prima Tipps, ich liebe die geputzte Spüle!! Ganz liebe Grüße, Bianca
Hallo aktiv-mit-kindern, danke für deine Ideen! Dennoch habe ich eine Frage : wieviel Zeit pro Tag verbringst du mit putzen?
LG
Serleena
Hallo Serleena,
das ist wirklich eine gute Frage, die ich gar nicht so leicht beantworten kann. Denn das ist von Tag zu Tag total unterschiedlich… Jedenfalls ist es heute (mit mehr Personen und größerem Haus) deutlich weniger Zeit als früher. Da ich alles viel organisierter und effektiver angehe.
Diesem Thema widme ich demnächst mal einen eigenen Blogbeitrag! 🙂
Nach diesen Regeln lebe ich schon lange und kann sie nur empfehlen. Für das auswischen des Waschbeckens benutzen wir ein Gästehandtuch, das kommt dann in den Korb für benutzte Tücher unter dem Waschbecken .
So habe ich es immer zur Hand und fällt als „Putzlappen “ nicht auf.
Vielen lieben Dank für diese tollen Tipps, die echt mal zu gebrauchen sind😊
Ich bin auch ein sehr ordnungsliebender Mensch, nur diese Ordnung immer durchzuhalten fällt mir schwer. 😔Vielleicht klappt es ja mit dem genialen 5-Minuten und Korb-Tipp 😉
Viele Grüße🙋♀️
Hallo Ulrike,
freut mich zu hören!
Liebe Grüße und viel Erfolg 🙂
So, ich habe deine Artikel gerade mal an meinen Mann weitergeleitet- weil das super zu unserem/meinem aktuellen Familienthema passt. In der Theorie bin ich ganz gut- nur die Praxis hapert leider.
Und daher jetzt auch eine banale Praxis- Frage: Wie bewahrst du die Lappen auf, mit denen Du gleich Waschbecken und Dusche bzw. die Spüle trocken abreibst?
Bei mir sind die Dinger nass, hängen hässlich zum trocknen rum und wenn ich Pech habe, hält mein Sohn sie für ein Handtuch…
Vielen Dank und liebe Grüße aus Karlsruhe
Hallo!
Der Lappen im Bad hängt am Handtuchhalter – und der wiederum ist so platziert, dass er in einer „dezenten“ Ecke ist und außer Reichweite der Kinder 😉 Der Lappen in der Küche fristet sein Dasein tagsüber im Abtropfsieb neben der Spüle; abends wird er zum Trocknen über den Wasserhahn gehängt.
Beste Grüße 🙂
😂😂😂 ich kann sehr gut schlafen- ob mit oder ohne saubere Küche. Mit Zwillingen (knapp zwei Jahre alt) und berufstätig bleibt es täglich beim Notwendigsten- denn ich möchte gern Zeit für meine Familie haben. Die Tipps sind sicher gut…aber für mich ist es keine Kleinigkeit, mal eben den Kühlschrank zu reinigen…da geht viel Zeit drauf. Bin trotzdem sehr glücklich!😊
Hallo,
als ich deinen Text gerade gelesen habe musste ich schon etwas schmunzeln. Ich wende diese Tips nämlich auch an. Einfach aus Gewohnheit. Sie sorgen dafür, dass ich das Gefühl habe, dass wir hier mit 3 Kindern und Haustieren nicht im Chaos versinken. Erst gestern hatte ich aber mit meiner Mutter eine Diskussion, weil sie meint, dass ich nen Putzwahn habe. Ich könnte doch auch mal abends ins Bett gehen, ohne noch die Küche aufzuräumen, müsste ja nicht die Waschbecken trocken wischen usw. .
Dein Text hat mich gerade etwas aufgebaut. Dann hab ich wohl doch keinen Putzwahn, sondern wende einfach schlaue Tips an.
Vielen Dank und
Liebe Grüße
Tabea (AnMoMi Blog)
Hallo,
das mit dem „Putzwahn“ ist ja auch relativ 😉 Man könnte auch am Abend „einfach so“ ins Bett gehen – und hätte dann am nächsten Tag das doppelte Chaos …
Liebe Grüße!!!
Viele deiner Tipps setze ich bereits um, wie die Sache mit dem Bett machen, sauber machen von Spülbecken, Dusche ect. Die Spülmaschine räume ich immer aus, wenn der Wasserkocher am Brodeln ist und ich ohnehin warten muss. Oder ich widme mich der Wäsche in den paar Minuten. Die 5 Minuten Regel schaffe ich an manchen Tagen, aber leider noch nicht oft genug für meinen Geschmack – aber ich arbeite dran, denn ich liebe Ordnung und Sauberkeit und auch wenn es beides bei mir immer gibt, artet es oft in einer „ich will eigentlich nur mal schnell…bin aber nach einer halben Stunde immer noch beschäftigt, weil da ist noch was und jenes könnte ich noch…^^“
Oh ja, das kenne ich leider auch … Aber ich sehe es auch so, dass man ja fortlaufend an sich arbeiten und immer neue Tricks ausprobieren kann, bis man irgendwann die perfekte Lösung gefunden hat 😉
Liebe Grüße!
Ich habe anfangs als ich von meinen Eltern ausgezogen bin teilweise das ganze Wochenende mit putzen verbracht 🙄 Obwohl wir es beide sehr ordentlich mögen haben wir es geschafft so viel Unordnung zu machen 😳
Mittlerweile mach ich so wie du immer Kleinigkeiten und siehe da, es ist immer ordentlich 🙂
Vielleicht noch nicht perfekt, aber es wird immer besser 😅
Man fühlt sich einfach sehr viel wohler wenn es ordentlich ist 🙂
Liebe Grüße
Da sind ja wirklich wieder ein paar sehr tolle Tipps dabei! Vorallem der Punkt „täglich eine Kleinigkeit putzen“ kann einem vieler erleichtern. So braucht man beim wöchentlichen Großputz dann einige Dinge nicht mehr mitmachen welche so schon automatisch unter der Woche gemacht wurden!
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich meine Küche oft erst am nöchsten Morgen aufräume. Da liegen natürlich keine Essensreste rum aber wenn die Spülmasvhine gerade fertig ist und es schon spät ist, räume ich die dann in der Früh gleich nach dem Bett machen auf!
Viele Grüße
Denise von
http://www.lovefashionandlife.at
Ich muss meine Küche immer „in der Reihe“ haben, bevor ich zu Bett gehe 🙂 Aber wenn es einen ja nicht stört … Ich meine, das Zeug läuft ja auch nicht über Nacht weg 😉
Die Tipps sind super 🙂 Ich versuche auch täglich etwas zu machen, so dass ich gar nie erst an den Punkt komme, an dem es richtig schlimm wird und ich dann den halben bis ganzen Tag aufräumen und putzen muss. Es ist natürlich eine Umstellung, aber ich finde sie ist es allemal wert 🙂
Ganz liebe Grüsse,
Mia
Hier ist es ähnlich wie bei dir am Anfang, das Chaos Stört mich aber ich komme nicht gegen an. Aktuell werde Ich minimalistischer und sortiere aus was ich eh nicht nutze – das hilft schon enorm. Deine Tipps werde ich mir auch mal zu herzen nehmen!
Ja, kräftig auszumisten hoff meistens schon! 👍
Ich bin total unordentlich und deine Tipps finde ich sehr hilfreich, muss ich wirklich mal ausprobieren 🙂 Danke dafür.
Gerne 😊
Das sind super Tipps, nach denen ich auch lebe und die mir auch wichtig sind. du hast recht, ich liebe es auch in ein aufgeräumtes zuhause zurück zu kommen. oder aufzustehen. Schöner Post! LG Ronja
Dankeschön 😃
Lieben Dank!
Ich bin ein richtiger Ordnungsfanatiker, ich würde nie schlafen gehen ohne sauberer Wohnung. Ich könnte gar nicht schlafen, wenn ich daran denken müßte, dass die Küche schmutzig ist. Bei mir passiert es auch, dass ich vor dem schlafen gehen noch zum Staubsauger greife.
Liebe Grüße
Sigrid
Hallo Sigrid,
ich kann dich da voll und ganz verstehen… 😉
Immer wenn ich aufräume muss ich an deinen Tipp mit der „5-Minuten-Regel“ denken 😀 Ich muss es wirklich mal probieren!
LG Simona
PS: Dank deiner Erinnerung ist gleich der Kühlschrank dran!
Hallo,
das freut mich jetzt 😃 Ja, probiere es mal aus 😉
Liebe Grüße!
Vielen Dank für deine Tipps!! Ich bin auch immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten meinen Alltag mit kleinem Baby leichter zu machen..daher kommt mir dein Beitrag wie gerufen 🙂 Liebe Grüße Fizz von https://fizzlike.com
Gerne 😊
Ich muss sagen du hast vollkommen recht. Man braucht einfach eine gewisse Struktur, vor allem auch mit Kindern, damit man das zuhause so gut wie nur möglich sauber halten kann. Deine Tipps sind sehr einfach in den Alltag zu integrieren. Dankeschön. Lg Manuela von http://www.korniesblog.de
Struktur und Routine sind für mich das A und O – sonst läuft hier gar nix 😉
Liebe Grüße!